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Wer den Tag im Schnee stressfrei beginnen möchte, sollte nicht erst am Morgen mit der Planung und Vorbereitung beginnen. Am besten ist es, alles, was am Skitag benötigt wird, schon am Vorabend bereitzulegen. Sinnvoll ist es auch, sich über die Betriebszeiten des Skigebiets zu informieren und die Anfahrt zu planen. Ein Pistenplan bietet einen Überblick über das Skigebiet. Die Auswahl der richtigen, den eigenen Fähigkeiten enstprechenden Pisten trägt entscheidend zum Gelingen des Skitags bei. Wer morgens früh genug aufsteht, hat Zeit für ein ausgiebiges Frühstück und kann gestärkt und entspannt den Weg ins Skigebiet antreten. Das wichtigste Argument für Skifahrer: Wer zu den ersten im Skigebiet gehört, kann sich über frisch präparierte, nicht überfüllte Pisten freuen und jeden Schwung maximal genießen! Aufwärmgymnastik bereitet den Körper auf die Anforderungen des Skifahrens vor und verringert das Sturzrisiko sowie die Gefahr von Verletzungen an Muskeln, Sehnen und Bändern. Bereits ein kurzes Aufwärmprogramm mit einfachen Übungen wie Laufen auf der Stelle, Beinschwingen und Ausfallschritten genügt, um das Herzkreislaufsystem zu aktivieren und den Bewegungsapparat auf Betriebstemperatur zu bringen. Auch ein betont langsames "Warmfahren" in leichtem Gelände hilft, den Körper auf Touren zu bringen. Regelmäßige Pausen mit Essen und Trinken machen fit für die folgenden Abfahrten. Wer ins Tal fährt, bevor die ersten Ermüdungserscheinungen einsetzen und die Pisten zerfahrenen Buckelpisten gleichen, reduziert sein Unfallrisiko! Zu einem gelungenen Skitag gehört auch die entsprechende Ausrüstung. Ski, Skischuhe und die Sicherheitsbindung müssen eingehend geprüft werden. Am besten schon vor dem Start in die Skisaison! Gewachste Beläge und scharfe Kanten erhöhen nicht nur den Fahrspaß, sondern auch die Sicherheit. Obligatorisch ist ein Check der Bindungseinstellung durch den qualifizierten Sportfachhandel. Auch die Bekleidung gehört vor Beginn des Skitages auf den Prüfstand. Reißverschlüsse, Druckknöpfe und Nähte sollten auf die Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Wichtig ist, dass das Ski-Outfit nicht nur gewaschen sondern auch imprägniert wird. Am besten bewährt sich in diesen Situationen das "Zwiebelprinzip". Mit verschiedenen funktionellen Schichten übereinander lässt sich die Kleidung so perfekt jeder Witterung anpassen. Obligatorisch sind in jedem Fall Skihelm und -brille sowie wärmende und wasserdichte Handschuhe.

Stress vermeiden durch gute Planung

Wer den Tag im Schnee stressfrei beginnen möchte, sollte nicht erst am Morgen mit der Planung und Vorbereitung beginnen. Am besten ist es, alles, was am Skitag benötigt wird, schon am Vorabend bereitzulegen. Denn die hektische Suche nach Handschuhen, Skibrille oder Sonnenschutz ist kein idealer Einstieg. Sinnvoll ist es auch, sich über die Betriebszeiten des Skigebiets zu informieren und die Anfahrt zu planen. Wann startet der Skibus? Gibt es genügend Parkplätze an der Talstation? Wann fährt die erste Gondel - und wann die letzte? Wer sich im Vorfeld gut informiert, vermeidet, dass schon vor Erreichen der Piste Stress aufkommt und kann entspannt in den Skitag starten. Empfehlenswert ist es auch, sich anhand eines Pistenplans einen Überblick über das Skigebiet zu verschaffen. Denn die Auswahl der richtigen, den eigenen Fähigkeiten enstprechenden Pisten trägt entscheidend zum Gelingen des Skitags bei. In den meisten Skigebieten ist auf den Pistenplänen übrigens auch die gastronomische Infrastuktur eingezeichnet. Ideal, um die geeignete Hütte für die Pause zu finden und Treffpunkte zu vereinbaren!

Frühes Aufstehen lohnt sich

Auch wenn es im Urlaub schwerfällt: Früh aufzustehen, zahlt sich aus! Wer morgens rechtzeitig aus den Federn kommt, hat Zeit für ein entspanntes, ausgiebiges Frühstück - und das gibt Kraft für den Tag auf der Piste! Zudem ist der Weg ins Skigbiet entspannter. Doch das wichtigste Argument für Skifahrer ist: Wer zu den ersten im Skigebiet gehört, kann sich über frisch präparierte, nicht überfüllte Pisten freuen und jeden Schwung maximal genießen!

Aufwärmen und langsam einfahren

Aufwärmgymnastik bereitet den Körper auf die Anforderungen des Skifahrens vor und verringert das Sturzrisiko sowie die Gefahr von Verletzungen an Muskeln, Sehnen und Bändern. Bereits ein kurzes Aufwärmprogramm mit einfachen Übungen wie Laufen auf der Stelle, Beinschwingen und Ausfallschritten genügt, um das Herzkreislaufsystem zu aktivieren und den Bewegungsapparat auf Betriebstemperatur zu bringen. Auch ein betont langsames "Warmfahren" in leichtem Gelände hilft, den Körper auf Touren zu bringen. Nach dem Aufwärmen sollten die ersten Schwünge locker und dosiert auf blauen Pisten absolviert werden. Mittelgroße Radien bei mittlerer Geschwindigkeit ermöglichen es, sich an die Bewegungsabläufe beim Skifahren zu erinnern. Gut lassen sich in leichtem Gelände auch einige Gleichgewichtsübungen einbauen: In der Querfahrt den Bergski anheben oder einige Schritte den Hang hochtreten hilft, die perfekte Position über dem Ski zu finden. Nach zwei, drei Abfahrten kann das Tempo gesteigert und der Radius verkürzt werden, erst dann weiter steigern und steileres Gelände aufsuchen.

Pausen machen und rechtzeitig aufhören

Wer früh startet, kann sich nicht nur über frisch präparierte Pisten freuen: Der Tag ist länger, man hat Zeit für Pausen und muss die Betriebszeiten des Skigebiets nicht bis zum Letzten ausnutzen. Was auch der Sicherheit dient: Denn regelmäßige Pausen mit Essen und Trinken machen fit für die folgenden Abfahrten. Und wer ins Tal fährt, bevor die ersten Ermüdungserscheinungen einsetzen und die Pisten zerfahrenen Buckelpisten gleichen, reduziert sein Unfallrisiko! Übrigens: Alkoholische Getränke haben auf der Piste nichts verloren – die sollten erst beim Aprés-Ski genossen werden.

Sicherheit und Fahrspaß durch gute Ausrüstung

Zu einem gelungenen Skitag gehört auch die entsprechende Ausrüstung. Ski, Skischuhe und die Sicherheitsbindung müssen eingehend geprüft werden. Am besten schon vor dem Start in die Skisaison! Funktionieren bei den Skischuhen die Schnallen einwandfrei? Sind die Sohlen abgelaufen? Und in welchem Zustand befinden sich Skibelag und -kanten? Gewachste Beläge und scharfe Kanten erhöhen nicht nur den Fahrspaß, sondern auch die Sicherheit. Obligatorisch ist ein Check der Bindungseinstellung durch den qualifizierten Sportfachhandel. Wer seine Ausrüstung bereits vor der Abreise ins Skigebiet zum Beispiel bei einem der DSV aktiv-Partner im Sportfachhandel auf Vordermann bringen lässt, erspart sich Stress und bares Geld. Denn auch wenn es in vielen Skigebieten einen Skiservice gibt: Er kostet Zeit und ist zudem oft teuer.

Perfekt gekleidet den Skitag genießen

Auch die Bekleidung gehört vor Beginn des Skitages auf den Prüfstand. Reißverschlüsse, Druckknöpfe und Nähte sollten auf die Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Wichtig ist, dass das Ski-Outfit nicht nur gewaschen sondern auch imprägniert wird. Das erhöht den Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz. Beim Gletscherskifahren sollten man zudem auf schnelle Wetterwechsel vorbereitet sein. Am besten bewährt sich in diesen Situationen das "Zwiebelprinzip". Mit verschiedenen funktionellen Schichten übereinander lässt sich die Kleidung so perfekt jeder Witterung anpassen. Die erste Schicht auf der Haut, eine für Wasserdampf durchlässige und atmungsaktive Skiunterwäsche, transportiert die Feuchtigkeit von der Haut weg und hält so den Körper trocken. Als wärmende Zwischenschicht empfiehlt sich ein Fleece oder Softshell. Und als Oberschicht schützt ein wind- und wasserfester Skianzug. Obligatorisch sind in jedem Fall Skihelm und -brille sowie wärmende und wasserdichte Handschuhe.

Vorsorgen für den Ernstfall: DSV-Skiversicherung

Zur gewissenhaften Vorbereitung auf den Skitag gehört es auch, für den Fall der Fälle vorzusorgen. Zu den Vorteilen der DSV-Skiversicherungen gehören neben der Absicherung bei Diebstahl und Beschädigung von Ski, Snowboard und Skihelm auch eine Unfallversicherung inkl. Hubschrauberbergung sowie eine Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Krankenversicherung. Hier finden Sie einen Überblick über alle DSV-Versicherungpakete.

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