Sicherheit im Skisport - Detail

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DSV-Skiwacht - Die "Roten Engel" sorgen für Sicherheit im Skigebiet

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Sicherheit im Skisport

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Wintersportler sind in deutschen Skigebieten in den besten Händen. Von Dezember bis in den Mai sind in 61 großen Skigebieten rund 270 DSV-Skiwachtfrauen und -männer für die Sicherheit der Skifahrer, Snowboarder und Langläufer im Einsatz. Bei ihren täglichen Kontrollfahrten durch die Skigebiete sind sie morgens die Ersten und abends die Letzten auf der Piste. Ihre Mission: Die Sicherheit aller Wintersportler fördern! Die während der Wintersaison bei der "Stiftung Sicherheit im Skisport" (SIS) angestellten DSV-Skiwachtfrauen und -männer setzen sich unter der Woche tagtäglich für einen reibungslosen Skibetrieb, sichere Pisten und ein ungetrübtes Skivergnügen ein. Vorrangiges Ziel der DSV-Skiwacht ist es, Unfälle durch präventive Maßnahmen zu verhindern. Hierzu zählt nicht nur die tägliche Kontrolle des ordnungsgemäßen Zustands des Skigebiets. Die DSV-Skiwachtfrauen und -männer stehen den Skifahrern auch mit Rat und Tat zur Seite: Sie leisten Skisportlern Hilfestellung bei Mängeln und Problemen mit ihrer Ausrüstung und versuchen Skifahrer, die durch ihr Verhalten sich und andere gefährden, positiv im Sinne der Sicherheit zu beinflussen. Alle hauptamtlichen Mitarbeiter der DSV-Skiwacht sind zugleich ehrenamtliche Bergwachtfrauen und -männer und in dieser Funktion  im Fall von Verletzungen für den Rettungsdienst zuständig. Nach Teilnahme an Fortbildungen des Bayerischen Lawinenwarndienstes sind viele DSV-Skiwachtler zudem in den örtlichen Lawinenkommissionen tätig. Auch der Umweltschutz gehört zu den Aufgaben der DSV-Skiwacht. Durch Information und Aufklärung versuchen die DSV-Skiwachtfrauen und -männer, das Verständnis der Wintersportler für den schonenden Umgang mit der Natur zu wecken. Um kompetent für die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf im Skigebiet sorgen zu können, verfügen alle hauptamtlichen Mitarbeiter der DSV-Skiwacht über eine hoch qualifizierte Ausbildung. Neben der Ausbildung durch die Bergwacht  ist die Teilnahme an den von der "Arbeitsgemeinschaft DSV-Skiwacht" durchgeführten Lehrgängen Pflicht für alle DSV-Skiwachtangehörigen.

Bei ihren täglichen Kontrollfahrten durch die Skigebiete sind sie morgens die Ersten und abends die Letzten auf der Piste. Ihre Mission: Die Sicherheit aller Wintersportler fördern! Die rund 270 während der Wintersaison bei der "Stiftung Sicherheit im Skisport" (SIS) angestellten DSV-Skiwachtfrauen und -männer setzen sich unter der Woche tagtäglich für einen reibungslosen Skibetrieb, sichere Pisten und ein ungetrübtes Skivergnügen ein.

Sicherheit durch Vorbeugung

Vorrangiges Ziel der DSV-Skiwacht ist es, Unfälle durch präventive Maßnahmen zu verhindern. Hierzu zählt nicht nur die tägliche Kontrolle des ordnungsgemäßen Zustands des Skigebiets, sondern auch, die Wintersportler für ein sicheres Verhalten auf der Piste zu sensibilisieren. Denn jeder Unfall, der durch eine bessere Pistenführung, Streckenmarkierung oder Gefahrenbeseitigung sowie sicherheitsbewusste Skifahrer verhindert wird, ist ein Erfolg!

Vielfältige Aufgaben im Dienste der Sicherheit

Um mögliche Gefahren schon im Vorfeld zu vermeiden, überprüfen die DSV-Skiwachtfrauen und -männer bei ihren täglichen Kontrollfahrten bereits vor Betriebsbeginn den ordnungsgemäßen Zustand von Pisten, Pistenbeschilderungen und Schleppliftspuren. Maßstab der Überprüfung sind dabei die strengen Sicherheitskriterien nach den Richtlinien des "Prädikats geprüftes Skigebiet" (PGS). Zudem beobachten die "Roten Engel" während der Betriebszeiten permanent den Skibetrieb, um mögliche Gefahrenstellen zu erkennen und durch entsprechende Maßnahmen in engem Kontakt mit den Skigebietsbetreibern zu beseitigen. Nach Einstellung des Beförderungsbetriebes kontrollieren die Mitarbeiter der DSV-Skiwacht bei der Letztbefahrung nochmals alle Pisten im Skigebiet und begleiten gegebenenfalls unsichere Skisportler bis ins Tal. Zudem stehen die DSV-Skiwachtfrauen und -männer den Skifahrern mit Rat und Tat zur Seite: Dazu gehört nicht nur, Skisportlern bei Mängeln und Problemen mit ihrer Ausrüstung Hilfestellung zu leisten, sondern auch, Skifahrer, die durch ihr Verhalten sich und andere gefährden, im Sinne der Sicherheit positiv zu beinflussen. Alle hauptamtlichen Mitarbeiter der DSV-Skiwacht sind zugleich ehrenamtliche Bergwachtfrauen und -männer. In dieser Funktion sind sie im Fall von Verletzungen für den Rettungsdienst zuständig. Nach Teilnahme an Fortbildungen des Bayerischen Lawinenwarndienstes sind viele DSV-Skiwachtler zudem in den örtlichen Lawinenkommissionen tätig.

Information und Aufklärung im Dienste des Umweltschutzes

Auch der Umweltschutz gehört zu den Aufgaben der DSV-Skiwacht. Durch Information und Aufklärung versuchen die DSV-Skiwachtfrauen und -männer, das Verständnis der Wintersportler für den schonenden Umgang mit der Natur zu wecken.

Bestens ausgebildet

Um kompetent für die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf im Skigebiet sorgen zu können, verfügen alle hauptamtlichen Mitarbeiter der DSV-Skiwacht über eine hoch qualifizierte Ausbildung. Neben der Ausbildung durch die Bergwacht  ist die Teilnahme an den von der "Arbeitsgemeinschaft DSV-Skiwacht" durchgeführten Lehrgängen Pflicht für alle DSV-Skiwachtangehörigen.

DSV-Skiversicherung: Vorsorgen für den Ernstfall

Wenn beim Skifahren etwas passiert, sind die Helfer der Berg- und DSV-Skiwacht schnell zur Stelle. Eine Absicherung vor finanziellen Schäden bietet eine DSV-Skiversicherung. Zu den Vorteilen der DSV-Skiversicherungen gehören neben der Absicherung bei Diebstahl und Beschädigung von Ski, Snowboard und Skihelm auch eine Unfallversicherung inkl. Hubschrauberbergung sowie eine Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Krankenversicherung. Einen Überblick über alle DSV-Versicherungpakete finden Sie hier.

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