Sicherheit im Skisport - Detail

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Rückenprotektoren bei Kindern

Gerade bei der Auswahl der richtigen Skiausrüstung für Kinder sollte die Sicherheit absolut im Fokus stehen! Die Knochen und die Wirbelsäule sind noch nicht so hart wie bei Erwachsenen und deshalb besonders schutzbedürftig. Außerdem können sie aufgrund ihrer geringeren Größe im Skibetrieb leichter übersehen werden und sind 'näher' an Ski, Skischuh und Bindung, was im Falle eines Sturzes zum Verletzungsrisiko werden kann. Neben dem optimalen Skimaterial, einem Helm und einer Skibrille darf deshalb eines nicht fehlen: ein Rückenprotektor! Um richtig schützen zu können, ist es beim Kauf eines Protektors am wichtigsten, dass er an der richtigen Stelle sitzt und optimal passt. Ein zu langer oder zu kurzer Protektor kann im Falle eines Unfalls unter Umständen selbst zum Verletzungsrisiko werden. Deshalb sollten Wintersportler nicht einfach irgendeinen Protektor kaufen, sondern die kompetente Beratung beim Sportfachhändler nutzen.

Wer sich für die anstehende Wintersaison ausstatten möchte, kann sich beim Sportfachhändler INTERSPORT jetzt über tolle Preise freuen. Einfach einen neuen Kinderprotektor bei einem INTERSPORT-Händler in Deutschland kaufen und ein Foto mit dem dazugehörigen Kassenzettel und #sicherimschnee bis zum 31.03.2017 auf Facebook posten oder per E-Mail an sicherimschnee@intersport.de senden. Der glückliche Gewinner darf sich auf einen kompletten Skiurlaub für die ganze Familie in Zell am See - Kaprun freuen. Zusätzlich verlost INTERSPORT einen Einkaufsgutschein im Wert von 250 Euro und 250 DSV-Skiversicherungen BASIC im Wert von 30 Euro.

Der Profiskirennläufer Felix Neureuther begleitet die INTERSPORT-Initiative „Sicher im Schnee“ als Schirmherr: „Mit einem Rückenprotektor kann man sich sehr leicht schützen und deswegen ist er in meinen Augen ein Muss. Ich fahre privat auch mit einem Hüftgurt mit integriertem Rückenprotektor, die sind inzwischen so gut geschnitten, dass man sie gar nicht mehr spürt und sie auch nicht auffallen.“

Empfindlicher Kinder-Körper: Besonders schutzbedürftig

Den Berg hinunterdüsen und jeden Tiefschneeabstecher und noch so kleinen Hügel mitnehmen: Sobald sich die Kleinen einigermaßen sicher auf den zwei Brettern fühlen, ist auf der Piste Action angesagt. Gerade deshalb ist das Thema Sicherheit bei Kindern besonders wichtig! Zwar gehen die Unfall- und Verletzungszahlen seit Jahren stetig zurück, dennoch fährt ein geringes Risiko immer mit. Fakt ist, dass Kinder durch ihre geringere Körpergröße eher übersehen werden können und damit einer leicht erhöhten Gefahr von Zusammenstößen ausgesetzt sind. Da sich der kleine Körper von Kindern immer im Wachstum befindet, ist er sehr empfindlich. Die Knochen sind noch nicht so hart wie bei Erwachsenen und deshalb besonders schutzbedürftig. Das gleiche gilt für die Wirbelsäule. Durch ihre Größe sind Kinder außerdem 'näher' an Ski, Skischuh und Bindung. Kommt es zu einem Sturz, kann das zum Verletzungsrisiko werden. Optimal geschützt sind Kinder deshalb nur mit einem Rückenprotektor. Das zusätzliche Plus: Schnell frierende Kinder schützt der Protektor außerdem vor dem Auskühlen.

Optimale Sicherheitsausrüstung

Was für Erwachsene gilt, ist für Kinder erst recht wichtig: Auf die Piste sollte es nur mit einer optimalen (Sicherheits-)Ausrüstung gehen! Dazu gehören ein perfekt sitzender Skihelm, eine passende Brille und eben ein Protektor. Um überhaupt richtig schützen zu können, ist es beim Kauf eines Protektors am wichtigsten, dass er an der richtigen Stelle sitzt und optimal passt. Ein zu langer oder zu kurzer Protektor kann im Falle eines Unfalls nämlich unter Umständen das Gegenteil bewirken und selbst zum Verletzungsrisiko werden. Deshalb sollten Wintersportler nicht einfach irgendeinen Protektor kaufen, sondern die kompetente Beratung beim Sportfachhändler nutzen.

Schnelles Wachstum im Kindes- und Jugendalter

Die Skiausrüstung von Kindern muss immer auf dem aktuellen Stand sein. Die alljährliche Überprüfung der Skiausrüstung inklusive der Bindungseinstellung durch den Sportfachhandel ist bei Kindern besonders wichtig. Denn: Wer schnell wächst, wächst auch schnell aus seiner Ausrüstung raus. Bei Kindern können sich die entscheidenden Werte wie die Körperlänge oder das Gewicht unter Umständen innerhalb einer Saison verändern. Sitzt die Ausrüstung nicht optimal, gehen Eltern ein hohes Unfallrisiko ein.

Auswahl des Protektors: Beratung im Sportfachhandel

Damit die ganze Familie den Skiurlaub in vollen Zügen genießen kann, sollten Eltern auf Nummer sicher gehen und bei der Auswahl der Sicherheitsausrüstung die fachgerechte Beratung durch den Sportfachhändler nutzen. Die über 1500 DSV aktiv-Partnersportgeschäfte in Deutschland, Österreich und Südtirol verfügen über eine umfangreiche Auswahl an unterschiedlichen Kinderprotektoren. Die Fachspezialisten beraten bei der Auswahl des richtigen Modells und zeigen wie der Protektor korrekt angelegt wird.

INTERSPORT-Initiative „Sicher im Schnee“: Gewinnaktion

Wer sich für die anstehende Wintersaison ausstatten möchte, kann sich beim Sportfachhändler INTERSPORT jetzt über tolle Preise freuen. Einfach einen neuen Kinderprotektor bei einem INTERSPORT-Händler in Deutschland kaufen und ein Foto mit dem dazugehörigen Kassenzettel und #sicherimschnee bis zum 31.03.2017 auf Facebook posten oder per E-Mail an sicherimschnee@intersport.de senden. Der glückliche Gewinner darf sich auf einen kompletten Skiurlaub für die ganze Familie in Zell am See - Kaprun freuen. Zusätzlich verlost INTERSPORT einen Einkaufsgutschein im Wert von 250 Euro und 250 DSV-Skiversicherungen BASIC im Wert von 30 Euro. Alle Informationen zum Gewinnspiel und zur Initiative „Sicher im Schnee“ gibt es auf www.intersport.de/sicherimschnee.

INTERSPORT-Initiative: Schirmherr Felix Neureuther

Der Profiskirennläufer Felix Neureuther begleitet die INTERSPORT-Initiative „Sicher im Schnee“ als Schirmherr und setzt sich für die Verwendung von Rückenprotektoren ein.  „Wenn Kinder beim Skifahren auf den Rücken fallen sollten, ist die Verletzungsgefahr viel höher als bei Erwachsenen. Mit einem Rückenprotektor kann man sich sehr leicht schützen und deswegen ist er in meinen Augen ein Muss“, betont das DSV-Ass. „Bei den Skirennen sind Protektoren Pflicht. Ich fahre privat aber auch mit einem Hüftgurt mit integriertem Rückenprotektor, die sind inzwischen so gut geschnitten, dass man sie gar nicht mehr spürt und sie auch nicht auffallen.“

Fotonachweise: INTERSPORT Deutschland eG

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