DSV aktiv Kaufberatung Protektoren 2017/2018
DSV aktiv Kaufberatung Protektoren 2017/2018
Ein Restrisiko bleibt immer – aber durch das Tragen von Skibrillen, Skihelmen und Rückenprotektoren können Skifahrer Verletzungsfolgen entscheidend verringern. DSV aktiv zeigt die interessantesten Produktneuheiten. Rückenprotektoren sind weiterhin vor allem bei Freeridern und Freestylern populär. Die Anschaffung kann aber auch für Pistenfahrer sinnvoll sein. Sie schützen die Wirbelsäule bei Stürzen oder Kollisionen mit anderen Sportlern vor Verletzungen. Rückenprotektoren sind weiterhin vor allem bei Freeridern und Freestylern populär. Die Anschaff ung kann aber auch für Pistenfahrer sinnvoll sein. Sie schützen die Wirbelsäule bei Stürzen oder Kollisionen mit anderen Sportlern vor Verletzungen.
Anprobe
Um vollen Schutz zu entwickeln, muss der Protektor perfekt auf dem Rücken sitzen und die komplette Wirbelsäule sowie Schulter- und Lendenbereich abdecken. Daher ist beim Rückenprotektor der optimale Sitz entscheidend. Idealerweise probiert man in einem Fachgeschäft unterschiedliche Modelle mehrerer Hersteller an. Man trägt ihn möglichst körpernah unter der Skijacke, am besten direkt über der Unterwäsche. Bei der Anprobe am besten den Oberkörper in alle Richtungen beugen, um zu prüfen, ob der Protektor die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Wenn der Protektor beim Hinsetzen nach oben rutscht, ist er zu groß. Der Hüftgurt muss fest auf dem Becken aufsitzen, damit der Protektor bei einem Aufprall mittig am Rücken bleibt. Nur so kann er seine optimale Schutzwirkung entfalten.
Ausführung
Auf dem Markt finden sich zwei Arten von Rückenpanzern, Hartschalen- und Soft protektoren. Letztere sind vor allem deshalb beliebter, weil sie sich besser dem Rücken anpassen und damit bequemer sind. Ihre Schaumstoffe verteilen die Aufprallenergie großflächig und dämpfen so die Schläge ab. Oft sind die Rückenpanzer in eine Weste eingearbeitet, die als zusätzliche Kleidungsschicht dient – ideal für Skifahrer, die schnell frieren. Oft ist auch der Sitz straffer und der Protektor kann nicht verrutschen. Für zusätzlichen Halt sorgt ein Hüftgurt. Zertifizierte Rückenprotektoren erfüllen die Norm EN1621-2:2014.
Waschbarkeit
Achten Sie darauf, dass der Rückenprotektor einfach aus der Protektorenweste herauszunehmen ist. Schließlich wird man diese ab und zu waschen müssen, da durch die Schweißentwicklung auf Dauer unangenehme Gerüche entstehen.
Empfehlungen Protektoren der Saison 2017/2018
DAINESE Trailknit Back Protector Shirt Winter
Das enganliegende Trailknit Back Protector Shirt Winter ist ein nahtfreier First Layer, der mit einem herausnehmbaren Rückenprotektor ausgerüstet ist. Das Dryarn-Gewebe bietet die klassische Funktion von Skiunterwäsche: Es ist atmungsaktiv und wärmt. Preis: 199 €
KOMPERDELL Pro Vest
Die Pro Vest ist eine atmungsaktive Wendeweste mit mehrlagigem Protektoren-Insert sowie Rippenschutz an den Seiten. Atmungsaktive Materialien, spezielle Flexzonen und der innenliegende Nierengurt sorgen für Tragekomfort und Bewegungsfreiheit. Preis: 179,95 €
MARKER Body-Vest Hybrid Map
Der Rückenprotektor dieser Damenweste besteht aus mehreren Schichten, die verschiedene Anforderungen erfüllen: Energieabsorption, Dämpfung, Luftzirkulation, Temperaturregulierung oder Flexibilität. Die Weste ist aus Mesh bzw. Ripstop-Nylon gefertigt. Preis: 199,95 €
ORTEMA Ortho-Max Vest
Die Ortho-Max Vest ist eine ärmellose Weste mit anatomischem, integriertem Rückenprotektor sowie Brust- und Rippenschutz. Die enganliegende Weste ist mit einem höhenverstellbaren Nierengurt ausgestattet; Mesh-Einsätze sorgen für Belüftung. Preis: ab 229 €
SCOTT Acti t Plus Light Men Protektorweste
Die atmungsaktive Men Acti t Plus Light Protektorweste verfügt über einen Semi-Autolock-Reißverschluss und einen direkt auf die Rückenplatte genähten Hü gurt. Die extralange Rückenplatte aus D3O Plus schützt auch den unteren Rückenbereich. Preis: 139,95 €
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