Freizeit & Fitness

Jogging: Der Ausdauer-Klassiker

Fit für den Winter: Jogging und Trailrunning

Jogging und Trailrunning bringen das Herz-Kreislauf-System auf Touren – eine ideale Vorbereitung, um fit in die anstehende Wintersaison zu starten. Jogging gilt als echter Alleskönner für die Gesundheit und wirkt wie ein Jungbrunnen. DSV aktiv verrät, worauf Sie beim Laufen achten sollen und was es ihnen bringt.

Fitness und Gesundheitsvorsorge leicht gemacht

Regelmäßiges Laufen ist gesund und fördert die Kondition – und das ohne hohe Zusatzkosten. Joggen ist in Deutschland nicht ohne Grund Volkssport Nr. 1: Einfach Sportoutfit und Turnschuhe anziehen und ab in die Natur! Ob in den Bergen, in Parks, an Seen oder Flussläufen – immer mehr Jogger ziehen in ihrer Freizeit ihre Runden und fördern dabei maßgeblich ihre Gesundheit und Fitness. Auch die DSV-Aktiven schlüpfen sowohl in der Saisonvorbereitung als auch während der Wettkampfzeit regelmäßig in ihre Laufschuhe.

Geringer Kostenaufwand, hohe Flexibilität

Zahlreiche, begeisterte Läufer schätzen an ihrem Sport neben der positiven Wirkung auf die Gesundheit vor allem auch das flexible Sporttreiben in der Natur und den geringen finanziellen Aufwand. Die Trainingsstrecken sind flexibel wählbar und kostenfrei, der Zeitpunkt des Trainingsprogramms ist gut in den Alltag zu integrieren. Laufgruppen animieren immer mehr Freizeitsportler zu regelmäßigen Laufeinheiten, und dabei kommt der Spaß vor allem in größeren Gruppen nicht zu kurz. Für Vielbeschäftigte eignet sich auch eine kurze Mittagspause ideal als Trainingseinheit – Joggen im Park befreit vom Arbeitsstress und fördert nebenbei die Ausdauer.

Richtiges Schuhwerk ist A und O

An den richtigen Turnschuhen sollte nicht gespart werden. Wichtig ist, dass die Joggingschuhe optimal passen, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sind, und sich der Läufer darin gut und stabil fühlt. Besonders für Crossläufer ist außerdem eine gute Profilsohle entscheidend. Welcher Schuh am besten geeignet ist, kommt auch auf den Laufstil an. Genaue Laufanalysen beim Sportfachhandel zeigen auf, welches Schuhwerk dem eigenen Laufschritt am ehesten entgegenkommt. Dabei sollte der natürliche Gang unterstützt und nicht behindert werden. In jedem Fall sollten Käufer den Schuh bereits im Geschäft testen und nicht nur in ihn hineinschlüpfen. Am Ende zählt schließlich das Gefühl, das der geübte Jogger im Laufschuh spürt. Wichtig ist, Turnschuhe bei einem hohen Trainingspensum regelmäßig zu wechseln. Als gängige Faustregel für Freizeitsportler gilt, Joggingschuhe einmal im Jahr durch neue zu ersetzen.

Funktionelle Kleidung

Beim Jogging oder Trailrunning kommen Freizeitsportler ganz schön ins Schwitzen – da kommt es auch auf eine optimale Bekleidung an. Funktionsshirts geben Schweiß und Feuchtigkeit nach außen ab, sorgen für eine gute Belüftung und bieten ein angenehmes Tragegefühl. In den Sommermonaten überzeugen Laufshirts mit UV-Schutz, wie etwa Kleidung aus atmungsaktiven Kunstfasern wie Polyester und integrierten Titandioxid-Fasern. Besonders angenehm sind leichte Shirts und Laufhosen, die nicht zu weit sind und den Laufschritt nicht beeinträchtigen.

Gewusst wie: richtig trainieren!

Wer seine Fitness verbessern und gleichzeitig abnehmen möchte, sollte bei 60 bis 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz trainieren. Das ist besonders ab einer Trainingsdauer von 45 bis 60 Minuten effektiv. Vor dem Start sollten die Muskeln aufgewärmt werden, um Verletzungen und Muskelkater vorzubeugen und die Regenerationszeiten des Körpers zu verkürzen. Nach der Laufeinheit ist das Dehnen Pflicht. Ebenso wie Jogging-Neulinge, sollten auch erfahrene Läufer nach einer längeren Trainingspause zunächst langsam mit dem Laufen oder Trailrunning beginnen. Nach den ersten Einheiten können Belastung und Streckenlänge allmählich gesteigert werden. Läufer, die beim Freizeitsport eher das Miteinander schätzen, können sich speziellen Jogging-Gruppen in ihrem Umkreis anschließen und gemeinsam Kilometer abspulen.

Trinkgurte sorgen für genügend Flüssigkeit

Bei längeren Laufeinheiten und Joggingstrecken in der Mittagssonne sollten Sportler auch während des Trainings genügend Flüssigkeiten zu sich nehmen. Über den Schweiß und die Atemluft werden dem Körper Wasser und Elektrolyte entzogen. Eine entsprechende Flüssigkeitszufuhr ist deshalb unabdingbar, um die sportliche Leistungsfähigkeit aufrecht zu halten. Spezielle Trinkgurte bieten Platz für kleine Wasserflaschen, ausgeklügelte Trinkrucksäcke ermöglichen die Flüssigkeitsaufnahme über einen Trinkschlauch. Empfehlenswert ist ein stilles, natriumreiches Mineralwasser, da die Flüssigkeit durch das Natrium schnell im Körper aufgenommen wird. Bei längeren oder intensiveren Crossrunning-Einheiten in der Höhe benötigt der Körper zusätzliche Energie in Form von Kohlenhydraten. Saftschorlen im Verhältnis 1:2 sind optimale Wasser- und Energielieferanten. Wer länger als 90 Minuten unterwegs sein will, der braucht zusätzliche Verpflegung. Sportriegel sind praktisch – mindestens 60 Prozent ihrer Energie sollte aus Kohlenhydraten stammen.

Versicherungsschutz
Eine akute Verletzungsgefahr ist beim Jogging eher gering, doch ein Stolpern oder Umknicken ist gerade beim Trailrunning schnell passiert. Nicht alle Versicherungspakete decken Bergungskosten, die bei einem Unfall entstehen können, ab. DSV aktiv bietet mit seinen Zusatzversicherungen deshalb auch für den Sommer interessante Angebote. Beim „Ganzjahrespaket mit Superschutz“ oder dem „DSV Classic PLUS-Paket“ sind eine Unfallversicherung mit Bergungskosten für Wanderer, Crossläufer, Bergsteiger und Radsportler, eine Auslands-Krankenversicherung sowie Rechtsschutz und Haftpflicht enthalten. Die Zusatzleistungen gelten ganzjährig und weltweit für Reisen mit Übernachtung.

 

 

 

 

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