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Materialcheck: Rückenprotektoren bei Kindern

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Gerade bei der Auswahl der richtigen Skiausrüstung für Kinder sollte die Sicherheit absolut im Fokus stehen! Ihr noch im Wachstum befindlicher Körper ist um einiges empfindlicher als der von Erwachsenen, zudem sie aufgrund ihrer geringeren Größe im Skibetrieb leichter übersehen werden können. Außerdem kennen die Kleinen auf der Piste meist kein Halten mehr: Jeder kleine Hügel wird mitgenommen, jeder rasante Schwung mit einem freudigen Jauchzen quittiert. Deswegen darf neben dem optimalen Skimaterial, einem Helm und einer Skibrille eines nicht fehlen: ein Rückenprotektor!

Empfindlicher Kinder-Körper: Besonders schutzbedürftig

 Den Berg hinunterdüsen und jeden Tiefschneeabstecher und noch so kleinen Hügel mitnehmen: Sobald sich die Kleinen einigermaßen sicher auf den zwei Brettern fühlen, ist auf der Piste Action angesagt. Gerade deshalb ist das Thema Sicherheit bei Kindern besonders wichtig! Zwar gehen die Unfall- und Verletzungszahlen seit Jahren stetig zurück, dennoch fährt ein geringes Risiko immer mit. Fakt ist, dass Kinder durch ihre geringere Körpergröße eher übersehen werden können und damit einer leicht erhöhten Gefahr von Zusammenstößen ausgesetzt sind.

Da sich der kleine Körper von Kindern immer im Wachstum befindet, ist er sehr empfindlich. Die Knochen sind noch nicht so hart wie bei Erwachsenen und deshalb besonders schutzbedürftig. Das gleiche gilt für die Wirbelsäule. Durch ihre Größe sind Kinder außerdem 'näher' an Ski, Skischuh und Bindung. Kommt es zu einem Sturz, kann das zum Verletzungsrisiko werden. Optimal geschützt sind Kinder deshalb nur mit einem Rückenprotektor. Das zusätzliche Plus: Schnell frierende Kinder schützt der Protektor außerdem vor dem Auskühlen.

 Optimale Sicherheitsausrüstung

 Was für Erwachsene gilt, ist für Kinder erst recht wichtig: Auf die Piste sollte es nur mit einer optimalen (Sicherheits-)Ausrüstung gehen! Dazu gehören ein perfekt sitzender Skihelm, eine passende Brille und eben ein Protektor. Um überhaupt richtig schützen zu können, ist es beim Kauf eines Protektors am wichtigsten, dass er an der richtigen Stelle sitzt und optimal passt.

Ein zu langer oder zu kurzer Protektor kann im Falle eines Unfalls nämlich unter Umständen das Gegenteil bewirken und selbst zum Verletzungsrisiko werden. Deshalb sollten Wintersportler nicht einfach irgendeinen Protektor kaufen, sondern die kompetente Beratung beim Sportfachhändler nutzen.

 Schnelles Wachstum im Kindes- und Jugendalter

 Die Skiausrüstung von Kindern muss immer auf dem aktuellen Stand sein. Die alljährliche Überprüfung der Skiausrüstung inklusive der Bindungseinstellung durch den Sportfachhandel ist bei Kindern besonders wichtig. Denn: Wer schnell wächst, wächst auch schnell aus seiner Ausrüstung raus. Bei Kindern können sich die entscheidenden Werte wie die Körperlänge oder das Gewicht unter Umständen innerhalb einer Saison verändern. Sitzt die Ausrüstung nicht optimal, gehen Eltern ein hohes Unfallrisiko ein.

 Auswahl des Protektors: Beratung im Sportfachhandel

Damit die ganze Familie den Skiurlaub in vollen Zügen genießen kann, sollten Eltern auf Nummer sicher gehen und bei der Auswahl der Sicherheitsausrüstung die fachgerechte Beratung durch den Sportfachhändler nutzen. Die über 1.500 DSV aktiv-Partnersportgeschäfte in Deutschland, Österreich und Südtirol verfügen über eine umfangreiche Auswahl an unterschiedlichen Kinderprotektoren. Die Fachspezialisten beraten bei der Auswahl des richtigen Modells und zeigen, wie der Protektor korrekt angelegt wird.

 

Bild: Komperdell

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